Lisa Peters
Energiearbeit seit 1985
Anerkannte Heilerin des DGH seit 1999 Usui-Reiki u. Kundalini-Reiki Meisterin u. Lehrerin seit 2002 Reiki Schule seit 2005 bis 21. Reiki-Grad |
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Reiki Schule Lisa Peters |
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Ich möchte hier einen Text zur Kundalini - Energie wiedergeben, den ich aus verschiedenen Quellen zusammen getragen habe.
Ich kann persönlich keine Bewertung dazu abgeben, dazu fehlt mir das nötige Wissen. Der Leser möge sich selber ein Urteil dazu bilden oder
an geeigneten Stellen weiter forschen.
In der Tradition des Yoga ist die Kundalini eine göttliche Kraft, die dem Menschen innewohnt. Die für den Yoga relevanten Hauptaspekte des Menschen sind Bewußtsein, mythologisch-philosophisch Shiva als höchster Bewußtseinsaspekt des Menschen (alle anderen Bewußtseinszustände werden als getrübt oder traumhaft bezeichnet), und die Lebenskraft (eine schöpferische magische Kraft), genannt Shakti, deren aktivste Erscheinung die Kundalini ist, die als solche auch Kundalinishakti genannt wird. Die Kundalini wird in der Philosophie des Yoga nicht so einfach gesehen, wie sie in den westlichen Schriften zumeist beschrieben wird. Nach den Lehren des Kriya Yoga und anderer Yogarichtungen existieren von der Kundalini verschiedene Qualitäten der Manifestation. Damit in Zusammenhang stehen auch verschiedene Zustände, die sich in ihrer Tiefe unterscheiden. Die Kundalini äußert sich je nach Ebene, in der sie wirkt, unterschiedlich. Gemäß den Wirkungsebenen äußert sie sich: physisch, astral, mental, spirituell. Die Kundalini, welche im Rückenmark in Richtung Schädel emporsteigt, besitzt einen materiellen Aspekt (die organische Zuordnung von Wirbelknochen und Rückenmark), einen Astralen-, Mentalen- und Spirituellen-Aspekt. Aus der Sicht der indischen Mythologie erschuf der in sich ruhende Gott Shiva den Kosmos (materielle und transzendente Welten) durch den heiligen Laut OM. OM war nach dieser Auffassung die erste Bewegung (Schwingung), bildlich dargestellt, die ersten Wellen, die sich auf dem Ozean des Chit (Bewusstsein) bildeten. Durch weitere Differenzierung entstand die Vielfalt der Strukturen (Formen), Materie (Gunas, dazu gehört auch das Feinstoffliche, sowie psychische Qualitäten wie Rein und Unrein; wir würden sagen Gut und Böse) und Bewegung (dazu gehören auch psychische Bewegungsformen wie abstoßend und anziehend). Die Kraft, welche die Differenzierung hervorbrachte ist Shakti (myth. die Gemahlin Shivas, der magische, schöpferische Aspekt). Shakti wird oft mit Kundalini gleichgesetzt (Kundalini-Shakti). In einer philosophischen Differenzierung ist jedoch Shakti die spirituelle Kraft, mit einem kosmischen, unpersönlichen Willen, welcher ähnlich einem Naturgesetz, die spirituelle Weiterentwicklung der Natur vorantreibt ( - Karmagesetz, speziell die modernen evolutionären Interpretationen). Kundalini ist gemäß dieser philosophischen Differenzierung das wahrgenommene Geschehen, welches sich bei einem direkten Einwirken der Shakti im Zuge mystischer Techniken manifestiert ( - Vibrationen, Wellen, Töne, Gefühlszustände etc.). Es kann beim Kundaliniaufstieg einige Eigenheiten geben, die nur selten erwähnt werden, da sie den meisten Menschen peinlich sind, oder die überhaupt nicht in einen Zusammenhang mit der Kundalini gebracht werden. (Allerdings nicht so beim Kundalini-Reiki beschrieben, denn da werden auf sanfte Art die Chakren geöffnet und der spirituelle Körper lässt nur soviel zum materiellen Körper durchfließen, wie diesem gut bekommt) Das sind die körperlichen Symptome, die auftreten können. Ganz bewußt geschrieben: "können", da diese Begleiterscheinungen unter fachlicher Anleitung nicht unbedingt auftreten müssen. Die Symptome, welche dem Begriff Kundalini zugeordnet werden, sind relativ klar definiert: Wellen, die den Rücken emporlaufen, weiters Hitzeerscheinungen, bisweilen lokal, bisweilen den ganzen Körper erfassend. Dazu kommen noch akustische Phänomene und exstatische Zustände. Dieser, der Kundalini zugeordnete Komplex von Symptomen und Zuständen ist schon seit Jahrtausenden bekannt und wird in den verschiedensten Kulturen beschrieben. Wenngleich die Deutung je nach Religion und Kulturkreis unterschiedlich ist, so ist die beschriebene Symptomatik einheitlich. Es existiert ein gut entwickelter Erfahrungsschatz an Übungstechniken in jeder Kultur und Religion. Hier lassen sich größtenteils einheitliche Grundzüge herausfinden. Das Wort und die bei uns damit verbundene Vorstellung stammt aus dem indischen Raum (Yoga) und ist dort stark mythologisiert. Von folgenden Symptomen ist schon berichtet worden: Körperliche Symptome können sein: Vibrationen, Wellen, Stöße, Schütteln zusammenziehen des Körpers und Strecken extrem starke Kopfschmerzen kribbeln in den Füssen und Beinen nachlassen der Sehkraft oder andere Veränderungen an den Augen Wärme - Hitze - Kühle - Wahrnehmungen heiße Wirbelsäule Anstieg der sexuellen Energie zeitweise starke Nervösität Töne wie Rauschen, Pfeifen, Summen usw. Lichtwahrnehmungen Seelische Symptome können sein Anstieg der Sensibilität veränderte Bewußtseinszustände mediale oder paranormale Erscheinungen auf und ab der Emotionen das Gefühl meditieren zu wollen zeitweise das Gefühl in einer "Wolke" herumzulaufen, großer Abstand zur Realität Blick nach innen eventuell Astralreisen, langsame Veränderung der Persönlichkeit neue Schwerpunkte, religiöse Ausrichtung starke Liebesgefühle die Fähigkeit mit den Händen durch Energieübertragung zu heilen Hier soll ganz bewusst auftreten "können" stehen, da diese Begleiterscheinungen nicht auftreten müssen. Wie schon erwähnt, die Kundalini wird als eine spirituelle Kraft im Menschen beschrieben, die jeder in sich trägt, symbolisch dargestellt in Form einer Schlange, die am Ende der Wirbelsäule ruht. Diese Schlangenkraft kann spontan erwachen, oder durch Meditationen oder Yogaübungen geweckt werden. Die Schlangenkraft (Kunda = Schlange) steigt dann die Wirbelsäule empor und öffnet und reinigt die Chakren und Energiekreisläufe im Körper. Energie strömt in mich ein, durch mich hindurch - meine Weltsicht verändert sich. Plötzlich sind viele Dinge ganz klar. Gedanken zum Durchgehen der Kundalini Das 'Erwachen' oder anfängliche 'Durchgehen' der Kundalini wird manchmal mit der 'Abyss' vor Tiphareth, und einem ersten Kontakt mit dem eigenen 'Willen' (heiligen Schutzengel) assoziiert. Damit kommt auch die Fähigkeit andere zu Manipulieren, und die Fähigkeit erhöhter Empathie, welche in der Regel dazu führt 'zuzumachen'. Das K-Syndrom ist etwas ganz anderes. In der Regel leiden Personen darunter, die schon jahrzehnte mit Kundalini verbracht haben. Oftmals wird davon gesprochen, 'nun wird alles weggebrannt, das nicht dem Willen entspricht.' Der Prozess ist langwierig und unglaublich schmerzhaft, und es gibt einige Anhaltspunkte die dafür sprechen, dass an seinem Ende der 'Bodhisatva' steht. Der wahre 'Immortalist', der nicht mehr wiedergeboren werden muss; Derjenige der über die 'Abyss' geschritten ist, dem ein sogenannter schwarzer Bruder nicht mehr folgen kann; Der Grund dafür: Mitgefühl und Empathie sind ein dominantes Thema unter den Betroffenen. Oftmals scheinen Kindheitstraumata mit dem K-Syndrom im Zusammenhang zu stehen, so als ob daraus die zusätzliche Energie generiert wird, die für diesen Entwicklungsschritt notwendig ist. (Dabei geht es nicht mehr darum, den Muskelpanzer aufzulösen.) Insbesondere wird hier unter den Betroffenen die Sinnfrage gestellt, und die Antwort 'um Mitgefühl zu lernen' ist Standard. Obwohl es eventuell mehr um Ethik geht, und um die Verantwortung, sich seinen Mitmenschen gegenüber empathisch zu öffnen, wenn man mit ihnen interagiert, da es ansonsten automatisch zu Manipulation kommt. Soweit die Informationen, die ich zu Kundalini zusammen tragen konnte. Zu dem ein oder anderen Begriff kann ich nicht mehr sagen. Ich denke der Leser hat hier schon einen groben Überblick, was Kundalini bedeuten kann. Sicher gibt es noch einige weitere Aspekte, die ich aber nicht alle aufführen möchte, da ich denke, das kann jeder selber noch bei näherem Interesse nachforschen.
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